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Lasertherapie

  • KTP Laser zur Behandlung von gutartigen Gefäßneubildungen (Blutschwämme, Spider Naevi) und sichtbaren Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien, Couperose syn. Rosazea)

  • CO2-Laser zur Entfernung von Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratosen, Morbus Bowen ) CO2-Laser zur Entfernung gutartigen Wucherungen der Haut (Warzen, Xanthelasmen, Syringome, Fibrome, bindegewebige Naevi u.a.)
  • Rubin Laser zur Entfernung von Altersflecken (Lentigines) und Tätowierungen

  • Fraktionierte CO2-Lasertherapie zur Hauterneuerung bei Elastizitätsverlust, Pigmentverschiebungen, Akneenarben und Dehnungsstreifen (Skinresurfacing)
  • Rubin Laser und Diodenlaser zur dauerhaften Haarentfernung bei störender Gesichts- und Körperbehaarung

Lasertherapie

  • KTP Laser zur Behandlung von gutartigen Gefäßneubildungen (Blutschwämme, Spider Naevi) und sichtbaren Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien, Couperose syn. Rosazea)

  • CO2-Laser zur Entfernung von Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratosen, Morbus Bowen ) CO2-Laser zur Entfernung gutartigen Wucherungen der Haut (Warzen, Xanthelasmen, Syringome, Fibrome, bindegewebige Naevi u.a.)
  • Rubin Laser zur Entfernung von Altersflecken (Lentigines) und Tätowierungen

  • Fraktionierte CO2-Lasertherapie zur Hauterneuerung bei Elastizitätsverlust, Pigmentverschiebungen, Akneenarben und Dehnungsstreifen (Skinresurfacing)
  • Rubin Laser und Diodenlaser zur dauerhaften Haarentfernung bei störender Gesichts- und Körperbehaarung

Das Wort LASER steht für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ und bezeichnet den hochenergetischen Lichtstrahl einer definierten Wellenlänge.

Der erfahrene Behandler arbeitet mit einem Laser besonders gewebeschonend und äußerst präzise, kennt aber auch die Grenzen dieses Instruments. In unserer Praxis verwenden wir unterschiedliche Lasersysteme zur Behandlung einer Vielzahl von Hautveränderungen. Grundlage für jede Laserbehandlung ist die sichere Einordnung des zu behandelnden Befundes. Insbesondere sollte von der laserchirurgischen Behandlung von Naevuszellnaevi abgesehen werden, sofern ihre Dignität nicht sicher geklärt ist (Histologie). Sofern erforderlich erfolgt die Behandlung unter Oberflächenanaesthesie, Kälteapplikation oder in örtlicher Betäubung.

Der KTP-Laser gehört zu der Familie der Festkörperlaser basierend auf Kaliumtitanylphosphat (KTP). Emittiert wird ein grünes Licht mit einer Wellenlänge von 532 nm.

Für Licht dieser Wellenlänge liegt der höchste Grad der Absorption in der roten Farbe des Blutfarbstoffs Hämoglobin. Mit dem KTP Laser behandeln wir vornehmlich Blutschwämmchen (Angiome) und erweiterte Gefäße (Teleangiektasien, Couperose syn. Rosazea).

Das energetische Medium des CO2-Lasers ist ein Gasgemisch (Kohlenstoffdioxid).

Der CO2-Laser emittiert ein Licht mit einer Wellenlänge von 10.640 nm. Dieses hat eine hohe Absorption im Wasser. Die behandelte wasserhaltige Hautzelle wird verdampft (Vaporisation). Gutartige Hautveränderung wie Alterswarzen (seborrhoische Keratosen), Viruswarzen (Verrucae), Xanthelasmen, Syringome, Fibrome und bindegewebige Naevi werden präzise abgetragen. Auch eignet sich der CO2-Laser zur Behandlung gut abgrenzbarer Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratose, Morbus Bowen). Die Behandlung mit dem CO2-Laser erfolgt unter Kälteapplikation oder in Lokalanaesthesie.
Neben der Verdampfung unerwünschter Hautveränderungen kann bei der CO2-Lasertherapie der Effekt der Hautstraffung im Vordergrund stehen (s. fraktionierte CO2-Laserbehandlung).

Die CO2-Laserbehandlung zur Hauterneuerung (Skin-Resurfacing) wurde in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts etabliert. Die fraktionierte Lasertherapie stellt eine Weiterentwicklung der CO2-Laserbehandlung dar und revolutioniert deren Wirkprinzip. Im Gegensatz zu der herkömmlichen CO2-Lasertherapie wird die Haut nicht mehr flächig abgetragen, vielmehr erfolgt eine Verteilung (Fraktionierung) der Laserenergie auf viele kleine Gewebeareale. Hierdurch entstehen nadelstichartige Mikrokanäle, die nachfolgend zu der erwünschten Hautstraffung durch Kollagenneubildung führen. Durch die verbleibenden Anteile unbehandelter Haut erfolgt die anschließende Wundheilung rascher und komplikationsloser. Das Risiko für Pigmentationsstörungen und Narbenbildung durch eine verzögerte Wundheilung wird auf ein Minimum reduziert. Mit der fraktionierten CO2-Lasertherapie bewirken wir eine Hauterneuerung und Hautstraffung im Bereich von Gesicht, Hals und Decolleté (Skin-Resurfacing) mit fließenden Übergängen zu benachbarten unbehandelten Hautarealen in der sogenannten Paintbrush-Technik. Ausgezeichnete Resultate sehen wir auch bei der Behandlung von Aknenarben, aufgeworfenen Narben (Keloiden) und Dehnungssstreifen (Striae distensae). Die Behandlung mit dem fraktionierten CO2-Laser erfolgt in Oberflächenanaesthesie und unter Kälteapplikation.

Der Rubin-Laser gehört zur der Familie der Festkörperlaser. Das energetische Medium ist Rubin (Chromaluminiumoxid). Emittiert wird ein rotes Licht mit einer Wellenlänge von 694 nm.
Die höchste Absorption von Licht dieser Wellenlänge liegt im dunklen Pigment der Haut (Melanin). Mit dem Rubin-Laser behandeln wir vornehmlich Altersflecken (Lentigines), pigmentierte Haare (Damenbart) und Fremdkörperpigment in Tätowierungen. Die Behandlung erfolgt falls erforderlich in Lokal- bzw. Oberflächenanaesthesie.

Der Diodenlaser emittiert ein Licht mit einer Wellenlänge von 800 nm. Licht dieser Wellenlänge wird vornehmlich vom dunklen Pigment des Haares (Melanin) absorbiert und führt idealer Weise zu einer hitzebedingten Schädigung der regenerativen Zone des Haarorgans und zu einer dauerhaften Haarreduktion.

Durch eine integrierte Kühlspitze am Handstück des Geräts ist die Behandlung mit dem LightSheer Diodenlaser besonders hautschonend. Die Laserepilation ist insbesondere dann indiziert, wenn bei Frauen eine Haarverteilung vorliegt, die dem männlichen Behaarungsmuster entpricht (Hirsutismus). Auch im Falle chronisch verlaufender Haarbalgentzündungen (Furunkulose) kann die dauerhafte Ausschaltung des Haarorgans durch die Laserepilation angezeigt sein. Häufig behandelte Körperregionen sind das Gesicht und der Hals (Damenbart), die Achseln und der Schambereich. Falls erforderlich kann die Behandlung in Oberflächenanaesthesie erfolgen.

Das Wort LASER steht für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ und bezeichnet den hochenergetischen Lichtstrahl einer definierten Wellenlänge.

Der erfahrene Behandler arbeitet mit einem Laser besonders gewebeschonend und äußerst präzise, kennt aber auch die Grenzen dieses Instruments. In unserer Praxis verwenden wir unterschiedliche Lasersysteme zur Behandlung einer Vielzahl von Hautveränderungen. Grundlage für jede Laserbehandlung ist die sichere Einordnung des zu behandelnden Befundes. Insbesondere sollte von der laserchirurgischen Behandlung von Naevuszellnaevi abgesehen werden, sofern ihre Dignität nicht sicher geklärt ist (Histologie). Sofern erforderlich erfolgt die Behandlung unter Oberflächenanaesthesie, Kälteapplikation oder in örtlicher Betäubung.

Der KTP-Laser gehört zu der Familie der Festkörperlaser basierend auf Kaliumtitanylphosphat (KTP). Emittiert wird ein grünes Licht mit einer Wellenlänge von 532 nm.

Für Licht dieser Wellenlänge liegt der höchste Grad der Absorption in der roten Farbe des Blutfarbstoffs Hämoglobin. Mit dem KTP Laser behandeln wir vornehmlich Blutschwämmchen (Angiome) und erweiterte Gefäße (Teleangiektasien, Couperose syn. Rosazea).

Das energetische Medium des CO2-Lasers ist ein Gasgemisch (Kohlenstoffdioxid).

Der CO2-Laser emittiert ein Licht mit einer Wellenlänge von 10.640 nm. Dieses hat eine hohe Absorption im Wasser. Die behandelte wasserhaltige Hautzelle wird verdampft (Vaporisation). Gutartige Hautveränderung wie Alterswarzen (seborrhoische Keratosen), Viruswarzen (Verrucae), Xanthelasmen, Syringome, Fibrome und bindegewebige Naevi werden präzise abgetragen. Auch eignet sich der CO2-Laser zur Behandlung gut abgrenzbarer Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratose, Morbus Bowen). Die Behandlung mit dem CO2-Laser erfolgt unter Kälteapplikation oder in Lokalanaesthesie.
Neben der Verdampfung unerwünschter Hautveränderungen kann bei der CO2-Lasertherapie der Effekt der Hautstraffung im Vordergrund stehen (s. fraktionierte CO2-Laserbehandlung).

Die CO2-Laserbehandlung zur Hauterneuerung (Skin-Resurfacing) wurde in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts etabliert. Die fraktionierte Lasertherapie stellt eine Weiterentwicklung der CO2-Laserbehandlung dar und revolutioniert deren Wirkprinzip. Im Gegensatz zu der herkömmlichen CO2-Lasertherapie wird die Haut nicht mehr flächig abgetragen, vielmehr erfolgt eine Verteilung (Fraktionierung) der Laserenergie auf viele kleine Gewebeareale. Hierdurch entstehen nadelstichartige Mikrokanäle, die nachfolgend zu der erwünschten Hautstraffung durch Kollagenneubildung führen. Durch die verbleibenden Anteile unbehandelter Haut erfolgt die anschließende Wundheilung rascher und komplikationsloser. Das Risiko für Pigmentationsstörungen und Narbenbildung durch eine verzögerte Wundheilung wird auf ein Minimum reduziert. Mit der fraktionierten CO2-Lasertherapie bewirken wir eine Hauterneuerung und Hautstraffung im Bereich von Gesicht, Hals und Decolleté (Skin-Resurfacing) mit fließenden Übergängen zu benachbarten unbehandelten Hautarealen in der sogenannten Paintbrush-Technik. Ausgezeichnete Resultate sehen wir auch bei der Behandlung von Aknenarben, aufgeworfenen Narben (Keloiden) und Dehnungssstreifen (Striae distensae). Die Behandlung mit dem fraktionierten CO2-Laser erfolgt in Oberflächenanaesthesie und unter Kälteapplikation.

Der Rubin-Laser gehört zur der Familie der Festkörperlaser. Das energetische Medium ist Rubin (Chromaluminiumoxid). Emittiert wird ein rotes Licht mit einer Wellenlänge von 694 nm.
Die höchste Absorption von Licht dieser Wellenlänge liegt im dunklen Pigment der Haut (Melanin). Mit dem Rubin-Laser behandeln wir vornehmlich Altersflecken (Lentigines), pigmentierte Haare (Damenbart) und Fremdkörperpigment in Tätowierungen. Die Behandlung erfolgt falls erforderlich in Lokal- bzw. Oberflächenanaesthesie.

Der Diodenlaser emittiert ein Licht mit einer Wellenlänge von 800 nm. Licht dieser Wellenlänge wird vornehmlich vom dunklen Pigment des Haares (Melanin) absorbiert und führt idealer Weise zu einer hitzebedingten Schädigung der regenerativen Zone des Haarorgans und zu einer dauerhaften Haarreduktion.

Durch eine integrierte Kühlspitze am Handstück des Geräts ist die Behandlung mit dem LightSheer Diodenlaser besonders hautschonend. Die Laserepilation ist insbesondere dann indiziert, wenn bei Frauen eine Haarverteilung vorliegt, die dem männlichen Behaarungsmuster entpricht (Hirsutismus). Auch im Falle chronisch verlaufender Haarbalgentzündungen (Furunkulose) kann die dauerhafte Ausschaltung des Haarorgans durch die Laserepilation angezeigt sein. Häufig behandelte Körperregionen sind das Gesicht und der Hals (Damenbart), die Achseln und der Schambereich. Falls erforderlich kann die Behandlung in Oberflächenanaesthesie erfolgen.

„Die Haut ist Oberfläche, Barriere, Gedächtnis, Sinnesorgan und Spiegel unserer seelischen und körperlichen Gesundheit. Als größtes Organ des Menschen macht sie uns unverwechselbar, ist ständigen Veränderungen unterworfen und stets für eine Überraschung gut.“

Dr. med. Astrid Irmisch