Hautkrebsvorsorge Untersuchung bei Astrid Irmisch

Hautkrebsvorsorge

Hautkrebsvorsorge

Die Hautkrebsvorsorge im Sinne eines Massenscreenings wird in den Fachverbänden und Medien kontrovers diskutiert. In unserer Praxis wird die Indikation für diese Präventivuntersuchung individuell gestellt. Auch die Empfehlungen zu den anzuwendenden diagnostischen Mitteln und den Untersuchungsintervallen sind individuell festzulegen. Maßgeblich hierfür sind das Risikoprofil des Patienten. Dieses wird durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt: Hauttyp, Anzahl der vorhandenen Naevuszellnaevi, individuelle UV-Belastung, eigene und familiäre Vorgeschichte, immunologische Einschränkungen durch Begleiterkrankungen oder das Vorliegen einer immunsuppressiven Dauermedikation. Für die sichere Beurteilung von Pigmentmalen (Naevuszellnaevi) ist das vergrößernde Bild in der Auflichtmikroskopie unerlässlich und notwendiger Bestandteil jeder Untersuchung. Das Verfahren der digitalen Video-Auflichtmikroskopie verfeinert die Analyse und erlaubt die digitale Bilddokumentation als Basis für zukünftige Untersuchungen. Verlaufskontrollen dieser Art dienen der Beurteilung eines unübersichtlichen Hautbilds mit vielen Naevuszellnaevi bzw. der Überwachung von Patienten mit einer Vorgeschichte von Naevusdysplasien (dysplastischer Naevus) oder eines vorausgegangenen malignen Melanoms. Auffällige bzw. verdächtige Hautbefunde werden operativ entnommen (s. Operationen) und feingeweblich untersucht (Histologie).

Die Beratung zur Hautkrebsprävention beinhaltet die Analyse des individuellen Freizeit- bzw. Sonnenverhaltens. Risikofaktoren, die eine Hautkrebserkrankung begünstigen, werden ermittelt, Empfehlungen zum Schutz vor UV-Strahlung erteilt. Neben allgemeinen Verhaltensmaßnahmen zum Sonnenschutz (Meidung der Mittagssonne, Tragen einer Kopfbedeckung u.a.) stehen die Bestimmung des erforderlichen Lichtschutzfaktors und der passenden Zubereitung (Galenik) eines Sonnenschutzpräparats im Vordergrund unserer Beratung.

Die Auflichtmikroskopie mit polarisiertem Licht erlaubt die Beurteilung oberflächlicher Hautläsionen in einer 10-fach vergrößerten Darstellung. Das Verfahren lässt uns die Mikrostruktur von Naevuszellnaevi und nicht pigmentierter Hautveränderungen sicher beurteilen. Die Auflichtmikroskopie ist fester Bestandteil jeder qualifizierten Hautuntersuchung. In der Praxis wird die Kontaktscheibe des kleinen Handgeräts (Dermatoskop) direkt auf die Haut aufgelegt. Dem erfahrenen Behandler reicht meist der Bruchteil einer Sekunde um die Läsion als regelrecht oder zweifelhaft einzuordnen.

Das Verfahren der digitalen Video-Auflichtmikroskopie ermöglicht die bis zu 140-fache Darstellung von Pigmentmalen in polarisiertem Licht. Die Analyse und Dokumentation von zweifelhaften oder kontrollbedürftigen Befunden erfolgt in Full-HD-Technik. Insbesondere vorerkrankte Patienten oder Patienten mit ungewöhnlich vielen und/oder vielgestaltigen Naevuszellnaevi profitieren von der Detailtreue der Untersuchung. Veränderungen über die Zeit werden für Arzt und Patient objektivierbar. Der Körper kann bei Bedarf landkartenähnlich dokumentiert und untersucht werden (body-mapping).

Die Hautkrebsvorsorge im Sinne eines Massenscreenings wird in den Fachverbänden und Medien kontrovers diskutiert. In unserer Praxis wird die Indikation für diese Präventivuntersuchung individuell gestellt. Auch die Empfehlungen zu den anzuwendenden diagnostischen Mitteln und den Untersuchungsintervallen sind individuell festzulegen. Maßgeblich hierfür sind das Risikoprofil des Patienten. Dieses wird durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt: Hauttyp, Anzahl der vorhandenen Naevuszellnaevi, individuelle UV-Belastung, eigene und familiäre Vorgeschichte, immunologische Einschränkungen durch Begleiterkrankungen oder das Vorliegen einer immunsuppressiven Dauermedikation. Für die sichere Beurteilung von Pigmentmalen (Naevuszellnaevi) ist das vergrößernde Bild in der Auflichtmikroskopie unerlässlich und notwendiger Bestandteil jeder Untersuchung. Das Verfahren der digitalen Video-Auflichtmikroskopie verfeinert die Analyse und erlaubt die digitale Bilddokumentation als Basis für zukünftige Untersuchungen. Verlaufskontrollen dieser Art dienen der Beurteilung eines unübersichtlichen Hautbilds mit vielen Naevuszellnaevi bzw. der Überwachung von Patienten mit einer Vorgeschichte von Naevusdysplasien (dysplastischer Naevus) oder eines vorausgegangenen malignen Melanoms. Auffällige bzw. verdächtige Hautbefunde werden operativ entnommen (s. Operationen) und feingeweblich untersucht (Histologie).

Die Beratung zur Hautkrebsprävention beinhaltet die Analyse des individuellen Freizeit- bzw. Sonnenverhaltens. Risikofaktoren, die eine Hautkrebserkrankung begünstigen, werden ermittelt, Empfehlungen zum Schutz vor UV-Strahlung erteilt. Neben allgemeinen Verhaltensmaßnahmen zum Sonnenschutz (Meidung der Mittagssonne, Tragen einer Kopfbedeckung u.a.) stehen die Bestimmung des erforderlichen Lichtschutzfaktors und der passenden Zubereitung (Galenik) eines Sonnenschutzpräparats im Vordergrund unserer Beratung.

Die Auflichtmikroskopie mit polarisiertem Licht erlaubt die Beurteilung oberflächlicher Hautläsionen in einer 10-fach vergrößerten Darstellung. Das Verfahren lässt uns die Mikrostruktur von Naevuszellnaevi und nicht pigmentierter Hautveränderungen sicher beurteilen. Die Auflichtmikroskopie ist fester Bestandteil jeder qualifizierten Hautuntersuchung. In der Praxis wird die Kontaktscheibe des kleinen Handgeräts (Dermatoskop) direkt auf die Haut aufgelegt. Dem erfahrenen Behandler reicht meist der Bruchteil einer Sekunde um die Läsion als regelrecht oder zweifelhaft einzuordnen.

Das Verfahren der digitalen Video-Auflichtmikroskopie ermöglicht die bis zu 140-fache Darstellung von Pigmentmalen in polarisiertem Licht. Die Analyse und Dokumentation von zweifelhaften oder kontrollbedürftigen Befunden erfolgt in Full-HD-Technik. Insbesondere vorerkrankte Patienten oder Patienten mit ungewöhnlich vielen und/oder vielgestaltigen Naevuszellnaevi profitieren von der Detailtreue der Untersuchung. Veränderungen über die Zeit werden für Arzt und Patient objektivierbar. Der Körper kann bei Bedarf landkartenähnlich dokumentiert und untersucht werden (body-mapping).

„Die Haut ist Oberfläche, Barriere, Gedächtnis, Sinnesorgan und Spiegel unserer seelischen und körperlichen Gesundheit. Als größtes Organ des Menschen macht sie uns unverwechselbar, ist ständigen Veränderungen unterworfen und stets für eine Überraschung gut.“

Dr. med. Astrid Irmisch